DI Michael Wurzer
Pressesprecher GWÖ
Geflügelwirtschaft Österreich (GWÖ)
Dresdner Straße 89 / B1 / 18
1200 Wien
t: +43 (1) 334 17 21 – 61
e: wurzer@gefluegelwirtschaft.at
Pressefotos zum Downloaden
Hier finden Sie Pressefotos zum Downloaden und zur Veröffentlichung in Ihren Medien.
Bei der weiteren Verwendung unbedingt die jeweiligen Copyright Hinweise beachten und angeben.
BRÜTEREI
Bruteier 1
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier, Brüterei, Stalltechnik
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Die Bruteier werden durchleuchtet, sortiert, gekennzeichnet und dann an die Brüterei geliefert. Die Prozesse sind hochtechnisiert.
Bruteier 2
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier, Brüterei
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Die Bruteier werden durchleuchtet, sortiert, gekennzeichnet und dann an die Brüterei geliefert.
Brütereischrank
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken
© AMA
DOWNLOAD (7,5MB)
Die Bruteier werden zuerst durchleuchtet und so auf Bruchstellen und Haarrisse kontrolliert. Sortiert kommen sie für einen Zeitraum von 21 Tagen in einem Brutschrank. Dort herrschen konstante Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Brüterei – Wagen
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken
© AMA
DOWNLOAD (3MB)
Die Bruteier werden durchleuchtet und so auf Bruchstellen und Haarrisse kontrolliert. In Lagen auf Wägen sortiert kommen sie für einen Zeitraum von 21 Tagen in einem Brutschrank. Dort herrschen konstante Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
KÜKEN
Kükenschlupf 1
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken
© AMA
DOWNLOAD (4,5MB)
Nach einem Zeitraum von 21 Tagen schlüpfen die Küken. Durch die konstanten Bedingungen ist es möglich, dass die Küken zum selben Zeitpunkt schlüpfen, obwohl die Eier oft nicht am selben Tag gelegt wurden.
Kükenschlupf 2
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken
© AMA
DOWNLOAD (4,5MB)
Nach einem Zeitraum von 21 Tagen schlüpfen die Küken. Durch die konstanten Bedingungen ist es möglich, dass die Küken zum selben Zeitpunkt schlüpfen, obwohl die Eier oft nicht am selben Tag gelegt wurden.
Kükenimpfen
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken, Impfen
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
Direkt nach dem Schlupf werden die Küken untersucht, deren Geschlecht bestimmt und geimpft. Beim Schlupf ist ein Tierarzt anwesend.
Männliche Legeküken vergast
Brutei, Brüterei, Schlupf, Küken, männliche Legeküken
© AMA
DOWNLOAD (7,5MB)
Männliche Legeküken werden als Eintagsküken mit CO2 betäubt und getötet. Sie werden ausnahmslos als Futter für Greifvögel oder Zootiere verwendet.
JUNGHENNEN
Junghennen 1
Junghennen, Aufzucht
© Bergschaf
DOWNLOAD (8MB)
Bis zu einem Alter von 20 Wochen werden die Legehennen am Aufzuchtbetrieb großgezogen. Zu sehen im Bild ist hier eine konventionelle Junghennenaufzucht in einer Voliere für spätere Bodenhaltung oder Freilandhaltung.
Junghennen 2
Junghennen, Aufzucht, Tierarzt
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Bis zu einem Alter von 20 Wochen werden die Legehennen am Aufzuchtbetrieb großgezogen. Zu sehen im Bild ist hier eine konventionelle Junghennenaufzucht in einer Voliere für spätere Bodenhaltung oder Freilandhaltung. Regelmäßige Kontrollen vom Betreuungstierarzt gewährleisteneine bestmögliche Gesundheit der Tiere und Aufzuchterfolge.
Bio Junghahn
Junghahn, Bio, Mast, männliche Legeküken
Credit: AMA
DOWNLOAD (1MB)
Bei der Bio-Junghahnen- Aufzucht werden die männlichen Legeküken aufgezogen und nicht als Eintagsküken mit Co2 getötet. Hier gelten die gesetzlichen Bestimmungen der biologischen Geflügelmast.
ELTERNTIERE
Elterntiere 1
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Im Bild zu sehen ist eine Volierenhaltung.
Elterntiere 2
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Im Bild zu sehen ist eine Volierenhaltung.
Elterntiere 3
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© Bergschaf
DOWNLOAD (4MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Im Bild zu sehen ist eine Volierenhaltung.
Elterntiere 4
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© Bergschaf
DOWNLOAD (4MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Im Bild zu sehen ist eine Volierenhaltung.
Elterntiere 5
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier, Brüterei, Stalltechnik
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Die Bruteier werden durchleuchtet, sortiert, gekennzeichnet und dann an die Brüterei geliefert. Die Prozesse sind hochtechnisiert.
Elterntiere 6
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© AMA
DOWNLOAD (3,5MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich. Im Bild zu sehen sind 2 Hähne inmitten der weiblichen Tiere.
Elterntiere 7
Elterntiere, Hähne, Hennen, Bruteier
© AMA
DOWNLOAD (5MB)
Auf Elterntierbetrieben werden männliche und weibliche Tiere gemeinsam gehalten. Ziel ist es, befruchtete Eier, so genannte Bruteier, zu produzieren. Dies bringt hohe Managementansprüche an den Tierhalter mit sich.
LEGEHENNEN
Lege Voliere Konventionell
Voliere, Legehennen, Eier, Henne, Bodenhaltung, konvetionell
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
In der konventionellen Bodenhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 7-9 Tieren/m². Im Bild zu sehen ist ein konventioneller Bodenhaltungsstall mit den Sitzebenen (Volieren), darunter bzw. dahinter befinden sich Kotband und Legenester.
Legehenne Freiland konventionell Einstreu
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, Einstreu, Auslauf
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
In der konventionellen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 7-9 Tieren/m², wobei jedes Tier 8m2 Auslauf zur Verfügung hat. Im Bild zu sehen ist ein konventioneller Freilandhaltungsstall mit den Sitzebenen, darunter befinden sich Kotband und Legenester. Im Bild zu sehen ist eine Legehenne der Rasse Lohmann Brown (94% der Legehennen in Österreich gehören dieser Rasse an). Eine geeignete, trockene Einstreu ist ein wesentlicher Faktor für die Tiergesundheit.
Legehenne Freiland konventionell
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, Auslauf
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
In der konventionellen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 7-9 Tieren/m², wobei jedes Tier 8m2 Auslauf zur Verfügung hat. Im Bild zu sehen ist ein konventioneller Freilandhaltungsstall mit den Sitzebenen, darunter befinden sich Kotband und Legenester. Sitzstangen werden von den Tieren gerne angenommen. Tägliche Kontrollen durch die Tierhalter sind unerlässlich und Grundlage guten Managements. Dabei wird die Gesundheit der Tiere beurteilt und technische Einrichtungen auf deren Funktionsfähigkeit.
Legehenne Lohmann Brown
Legehennen, Henne, Eier, Rasse, Lohmann
© AMA
DOWNLOAD (1MB)
Im Bild zu sehen ist eine Legehenne der Rasse Lohmann Brown (94% der Legehennen in Österreich gehören dieser Rasse an). Auf Schnabelkupieren wird in Österreich in der Legehennenhaltung seit 15 Jahren gänzlich verzichtet.
Legehenne konventionell Freiland Auslauf
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, Auslauf
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
In der konventionellen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 7-9 Tieren/m². Jeder Legehenne müssen 8 m² Auslauf zur Verfügung gestellt werden.
Legehenne konventionell Freiland Wintergarten
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, Auslauf, Wintergarten, Außenscharrraum
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
In der konventionellen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 7-9 Tieren/m². Im befestigten Außenscharrraum können die Legehennen Freilauf genießen und sind dennoch geschützt. Dieser befindet sich zwischen Stall und Freiland. Jeder Henne stehen 8 von 7-9 Tieren/m²2 Auslauf zur Verfügung.
Totes Huhn
Totes Huhn, Kannibalismus, Federnpicken
© AMA
DOWNLOAD (1MB)
Vereinzelt verenden kranke und schwache Tiere. Tägliche Kontrollen durch den Tierhalter können dies vermeiden bzw. dienen dazu, die toten Tiere aus der Herde zu entfernen. Manche Herden haben das Problem des Federnpickens oder Kannibalismus. Dann rupfen sich die Tiere gegenseitig die Federn.
BIO LEGEHENNEN
Bio Legehennen Stall Leer
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, leerer Stall, bio, biologisch
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
In der biologischen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 6 Tieren/m². Im Bild zu sehen ist ein biologischer Legehennenstall mit den Sitzebenen, darunter befinden sich Kotband und Legenester. Jeder Legehennen müssen 10 m² Auslauf zur Verfügung stehen.
Bio Legehennen Stall
Legehennen, Eier, Henne, Freiland, Stall, leerer Stall, bio, biologisch
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
In der biologischen Freilandhaltung gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 6 Tieren/m². Im Bild zu sehen ist ein biologischer Legehennenstall mit den Sitzebenen, darunter befinden sich Kotband und Legenester. Jeder Legehennen müssen 10 m² Auslauf zur Verfügung stehen.
EIER
Sortieranlage Eier
Packstelle, Eier sortieren, Sortieranlage
© AMA
DOWNLOAD (3MB)
Am Legehennenbetrieb werden die Eier täglich abgenommen. Dann werden gleich im Vorraum des Stalles nach ihrer Größe sortiert und gestempelt, d.h. Datum und einem eindeutigen Code gekennzeichnet, aus welchem Haltungsform, Herkunftsland und Erzeugerbetrieb hervorgehen.
Eiersortieranlage
Eier, Sortieranlage, Packstelle
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
Nachdem die Eier am Legebetrieb sortiert und gestempelt worden sind, werden sie von der Packstelle abgeholt oder dieser zugestellt. Dort werden sie dann mit abermals sortiert und verpackt sowie an den Lebensmitteleinzelhandel, die Gastronomie oder einem weiterverarbeitenden Betrieb geliefert.
Eier Abpacken
Packstelle, Kartons, Sortieren, Stempeln, Schalen
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
Nachdem die Eier am Legebetrieb sortiert und gestempelt worden sind, werden sie von der Packstelle abgeholt oder dieser zugestellt. Dort werden sie dann mit abermals sortiert und verpackt sowie an den Lebensmitteleinzelhandel, die Gastronomie oder einem weiterverarbeitenden Betrieb geliefert. Im Bild zu sehen sind im Vordergrund Lagen mit 30 Eiern, dahinter Eikartons mit 15 Eiern.
Eier Trennen
Eier, Aufschlagwerk, Trockenei, Flüssigei, Eipulver
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In Aufschlagwerken werden Eier vollautomatisch aufgeschlagen und je nach Verwendung ein Eigelb und Dotter getrennt. Danach erfolgt die Weiterverarbeitung zu Trocken- oder Flüssigei.
MASTHÜHNER
Eintagsküken Mast
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, Küken, Einstallen
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Diese werden von der Brüterei direkt nach dem Schlupf an den Landwirt geliefert.
Mastküken konventionell Fütterung
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, Fütterung, Futter
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Zu sehen sind hier Küken im Alter von wenigen Tagen an einer Futterschale.
Mastküken konventionell
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen konventionellen Mastgeflügelstall mit Tieren im Alter von drei Wochen. Zu sehen sind Futterbahnen und Nippeltränken.
Masthuhn mit Lüfter
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, Stalltechnik, Luft, Lüftung
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen konventionellen Mastgeflügelstall mit 20.000 Tieren im Alter von ca. zwei Wochen. Zu sehen sind Futterbahnen und Nippeltränken. Die richtige Lüftung und Klimatisierung des Stalles ist ein wesentlicher Faktor in der Geflügelhaltung.
Masthuhn
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn
© AMA
DOWNLOAD (3MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Die Tiere auf dem Bild sind kurz vor der Schlachtung.
Masthühner
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, Küken
© GGÖ
DOWNLOAD (9MB)
In der konventionellen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 30kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast.
Hühnerfang 1
Masthuhn, Fang, Hühnerfang, Transport, Schlachtung
© AMA
DOWNLOAD (3MB)
Am Ende der Mast werden die Hühner von Fangtrupps eingefangen. Sie werden in Containern transportiert, welche auf den LKW gestapelt werden. Der Transport erfolgt nachts.
Hühnerfang 2
Masthuhn, Fang, Hühnerfang, Transport, Schlachtung
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
Am Ende der Mast werden die Hühner von Fangtrupps eingefangen. Dies erfolgt nachts, da die Tiere in der Dunkelheit ruhiger sind.
Hühnerfang 3
Masthuhn, Fang, Hühnerfang, Transport, Schlachtung
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
Am Ende der Mast werden die Hühner von Fangtrupps eingefangen. Dies erfolgt nachts, da die Tiere in der Dunkelheit ruhiger sind. Transportiert werden die Tiere in stapelbaren Containern.
BIO MASTHÜHNER
Bio Mast Stall 1
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, bio, Stalltechnik
© AMA
DOWNLOAD (1MB)
In der biologischen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen Bio-Mastgeflügelstall mit 4.800 Tieren kurz vor der Schlachtung. Zu sehen sind Futterbahnen und Nippeltränken sowie ein Strohballen als erhöhte Sitzgelegenheit. Die richtige Lüftung und Klimatisierung des Stalles ist ein wesentlicher Faktor in der Geflügelhaltung. In einem Biomaststall dürfen nicht mehr als 4800 Tiere gehalten werden, unter Einhaltung der gesetzlichen Besatzdichte.
Bio Mast Stall 2
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, bio, Stalltechnik
© AMA
DOWNLOAD (9MB)
In der biologischen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen konventionellen Mastgeflügelstall mit 4800 Tieren kurz vor der Schlachtung. Zu sehen sind Futterbahnen und Nippeltränken, dahinter die Ausgänge in den Wintergarten.
Bio Mast Stall 3
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, bio
© AMA
DOWNLOAD (9MB)
In der biologischen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen biologischen Mastgeflügelstall mit Tieren im Alter von ca. drei Wochen. In der Biologischen Geflügelmast kommen langsam wachsende Rassen zum Einsatz. Werden konventionelle Rassen verwendet, gilt es ein Mindestalter bei der Schlachtung einzuhalten.
Bio Mast Stall 4
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, bio, Stalltechnik
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
In der biologischen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen Bio-Mastgeflügelstall mit 4.800 Tieren kurz vor der Schlachtung. Zu sehen sind Futterbahnen und Nippeltränken sowie ein Strohballen als erhöhte Sitzgelegenheit. Die richtige Lüftung und Klimatisierung des Stalles ist ein wesentlicher Faktor in der Geflügelhaltung. In einem Biomaststall dürfen nicht mehr als 4800 Tiere gehalten werden, unter Einhaltung der gesetzlichen Besatzdichte.
Bio Mast Wintergarten
Mast, Geflügelmast, Hühnchen, Maststall, Fleisch, Masthuhn, bio, Wintergarten, Außenscharraum
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
Im befestigten Außenscharraum können die Masthühner Freilauf genießen und sind dennoch geschützt. Dieser befindet sich zwischen Stall und Freilandauslauf.
In der biologischen Geflügelmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt einen biologischen Mastgeflügelstall.
FLEISCH
Hühnerschlachtung 1
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
Nachdem die Tiere mittels Kohlendioxid betäubt wurden, werden sie an den Beinen auf einem Förderband aufgehängt. Nach Durchtrennen der Hauptschlagader tritt unmittelbar der Tod ein und die Tiere bluten aus. Der Schlachtvorgang erfolgt vollautomatisiert.
Hühnerschlachtung 2
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
Der Schlachtvorgang erfolgt vollautomatisiert. Nach Betäuben und Schlachten werden die Tiere gerupft und die Innereien entfernt. Je nach Verwendung werden die Tiere zerlegt oder als ganzes Huhn verpackt oder weiterverarbeitet.
Hühnerschlachtung 3
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
Der Schlachtvorgang erfolgt vollautomatisiert. Nach Betäuben und Schlachten werden die Tiere gerupft und die Innereien entfernt. Je nach Verwendung werden die Tiere zerlegt oder als ganzes Huhn verpackt oder weiterverarbeitet.
Hühnerzerlegung
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
Je nach Verwendung werden die Tiere zerlegt und die Teile verpackt.
Zerteilte Hühner
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
In manchen Schlachthöfen bzw. in der Direktvermarktung werden die Masthühner per Hand zerlegt. Im Bild zu sehen ist ein in all seine Teilstücke zerlegtes Huhn.
Marinierte Hühnerkeulen
Schlachtung, Schlachthof, Betäuben, Töten, Zerlegen, Verarbeitung
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
Die zerteilten Hühner (hier Keulen) werden mariniert.
PUTEN
Puten 1
Pute, Putenmast, Putenstall
© AMA
DOWNLOAD (3MB)
In der konventionellen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 40kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Die Tiere auf dem Bild sind ca. drei Wochen alt.
Puten 2
Puten, Mast, Küken, Wärme
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Die Küken sind sehr temperaturempfindlich, v.a. gegen Kälte. Daher werden ihnen Wärmemöglichkeiten zur Verfügung gestellt.
Putenstall konventionell mit Nippeltränken
Pute, Putenmast, konventionell, Putenstall, Tränken
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In der konventionellen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 40kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Das Bild zeigt Puten im Alter von ungefähr sieben Wochen sowie die Tränken.
Putenstall konventionell
Pute, Putenmast, konventionell, Putenstall
© AMA
DOWNLOAD (4MB)
In der konventionellen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von max. 40 kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Zu sehen sind Futterbahnen (links) und Tränken (rechts).
BIO PUTEN
Bio Pute Freiland
Pute, Putenmast, Bio, Putenstall, Freiland, Auslauf
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
In der biologischen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von max. 10 Tieren bzw. 21 kg Lebendgewicht pro m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Jedem Tier muss ein Auslauf von 10m² zur Verfügung stehen.
Bio Pute Stall
Pute, Putenmast, Bio, Putenstall, Freiland, Auslauf
© AMA
DOWNLOAD (2MB)
In der biologischen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von max. 10 Tieren bzw. 21 kg Lebendgewicht pro m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Jedem Tier muss ein Auslauf von 10m² zur Verfügung stehen.
Bio Pute Wintergarten
Pute, Putenmast, Bio, Putenstall, Freiland, Auslauf, Wintergarten, Außenscharrraum
© AMA
DOWNLOAD (6MB)
In der biologischen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 21kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Jedem Tier muss ein Auslauf von 10 m² zur Verfügung stehen. Das Bild zeigt einen biologisch wirtschaftenden Putenstall mit 3000 Tieren im Alter von ca. drei Monaten, welche sich im befestigten Außenscharrraum befinden. In der biologischen Putenmast werden nur weibliche Tiere aufgezogen.
Pute Bio
Pute, Putenmast, Bio, Putenstall, Freiland, Auslauf, Wintergarten, Außenscharrraum
© bergschaf
DOWNLOAD (2MB)
In der biologischen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Jedem Tier muss ein Auslauf von 10 m² zur Verfügung stehen.
Pute männlich
Pute, männlich, Mast
© Bergschaf
DOWNLOAD (2MB)
In der biologischen Putenmast gilt eine gesetzliche Besatzdichte von 28kg/m² zu jedem Zeitpunkt der Mast. Jedem Tier muss ein Auslauf von 10 m² zur Verfügung stehen. Im Bild zu sehen ist ein männliches Tier.
STALLTECHNIK
Sprühkühlung
Sprühkühlung, Stalltechnik, Klimatisierung
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Mittels Sprühkühlung wird der Stall im Sommer bei heißen Temperaturen klimatisiert.
Stallhygiene
Hygiene, Keime, Desinfektion, Krankheiten
© AMA
DOWNLOAD (7MB)
Um den Eintrag von Krankheiten und Erregern zu verhindern befinden sich in den Geflügelställen Hygieneschleusen. Dort wird die Kleidung gewechselt. Am Eingang jedes Stalles erfolgt eine Desinfektion der Schuhe.
Stalltechnik Nippeltränken 1
Tränken, Wasser
© AMA
DOWNLOAD (2MB)
Nippeltränken sind die am häufigsten verbreiteten Tränksysteme für Hühner.
Stalltechnik Nippeltränken 2
Tränken, Wasser
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Nippeltränken sind die am häufigsten verbreiteten Tränksysteme für Hühner.
Stalltechnik
Stalltechnik
© AMA
DOWNLOAD (8MB)
Österreichs Hühnerställe sind mit modernster Technik ausgestaltet.
WASSERGEFLÜGEL
Enten 1
Ente, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Enten erfreuen sich am Speiseplan immer größerer Beliebtheit. Einem Tier steht – je nach Haltung – ein Auslauf von 2m² (konventionelle Haltung), 4,5 m² (Bio-Haltung mit festem Stall) und 2,5m² (Bio-Haltung mit Mobilstall) zur Verfügung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Schwimmmöglichkeiten. Zu sehen ist hier eine Entenherde auf der Weide an der Futterbahn.
Enten 2
Ente, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (2MB)
Enten erfreuen sich am Speiseplan immer größerer Beliebtheit. Einem Tier steht – je nach Haltung – ein Auslauf von 2m² (konventionelle Haltung), 4,5 m² (Bio-Haltung mit festem Stall) und 2,5m² (Bio-Haltung mit Mobilstall) zur Verfügung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Wasser, es sind eigene Bade und Duschmöglichkeiten vorgesehen, damit sich die Tiere ihr Schnäbel spülen können.
Enten 3
Ente, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Enten erfreuen sich am Speiseplan immer größerer Beliebtheit. Einem Tier steht – je nach Haltung – ein Auslauf von 2m² (konventionelle Haltung), 4,5 m² (Bio-Haltung mit festem Stall) und 2,5m² (Bio-Haltung mit Mobilstall) zur Verfügung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Wasser, es sind eigene Bade und Duschmöglichkeiten vorgesehen, damit sich die Tiere ihr Schnäbel spülen können. Zu sehen ist hier eine Entenherde auf der Weide an einer vom Tierhalter entworfenen Tränke.
Weidegans 1
Weidegans, Gans, Martini, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (4MB)
Weidegänse haben pro Tier eine Weidefläche von ca. 100 m², sowohl in konventioneller, als auch in Bio-Haltung. Sie werden ganzjährig im Freien gehalten und benötigen nur eine Überdachung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Schwimmmöglichkeiten. Das Projekt „Österreichische Weidegans“ betreut viele Gänsehalter Österreichs.
Weidegans 2
Weidegans, Gans, Martini, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (4MB)
Weidegänse haben pro Tier eine Weidefläche von ca. 100 m², sowohl in konventioneller, als auch in Bio-Haltung. Sie werden ganzjährig im Freien gehalten und benötigen nur eine Überdachung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Schwimmmöglichkeiten. Das Projekt „Österreichische Weidegans“ betreut viele Gänsehalter Österreichs.
Weidegans 3
Weidegans, Gans, Martini, Wassergeflügel
© Bergschaf
DOWNLOAD (3MB)
Weidegänse haben pro Tier eine Weidefläche von ca. 100 m², sowohl in konventioneller, als auch in Bio-Haltung. Sie werden ganzjährig im Freien gehalten und benötigen nur eine Überdachung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Schwimmmöglichkeiten. Das Projekt „Österreichische Weidegans“ betreut viele Gänsehalter Österreichs.
Weidegans Schlachtkörper
Weidegans, Gans, Martini, Wassergeflügel, Schlachtkörper
© Bergschaf
DOWNLOAD (2MB)
Weidegänse haben pro Tier eine Weidefläche von ca. 100 m², sowohl in konventioneller, als auch in Bio-Haltung. Sie werden ganzjährig im Freien gehalten und benötigen nur eine Überdachung. Als Wassergeflügel benötigen sie auch ständigen Zugang zu Schwimmmöglichkeiten. Das Projekt „Österreichische Weidegans“ betreut viele Gänsehalter Österreichs. Die Tiere werden hauptsächlich für Martini und als Weihnachtsgans verzehrt. Danach richtet sich auch der Schlachttermin sowie die gesamte Mast.
Archiv der Pressemeldungen
>Branche fordert neuen Vertrag mit der Gesellschaft
>Welteitag_11.10.2023
>Penny listet Fleisch aus in Ö verbotener Haltungsform
>Putenmäster fordern absatzfördernde Maßnahmen
>Geflügelwirtschaft Österreich zum Lebensmittelgipfel
>Heimische Ostereier gefragt wie nie zuvor
>Ehrliche Diskussion statt Skandalisierung gefordert
>GWÖ verurteilt und bekämpft Verstöße gegen Tierschutzrecht
>VGT Tierschutzproblem in der Steiermark
>Hoher Standard bei österr. Puten in Gefahr
>ZAG wird zu Geflügelwirtschaft Österreich
>Tierschutzpaket setzt neue Maßstäbe in der Geflügelhaltung
>neuer Obmann Österreichische Geflügelwirtschaft – ZAG
>Sinnvolle Verwendung männlicher Legeküken
>Geflügelwirtschaft warnt vor Unterversorgung
>Tierschutzprobleme bei AIA in Italien
>Kritische Situation am Österreichischen Eiermarkt
>Black Friday für österreichische Masthühnerhalter
>Alarmstimmung bei österr. Eierproduzenten
>EZG-Pressemitteilung-Eierpreisanpassung
>Tabubruch bei Penny
>Eiermarkt: Fatale Situation fordert Solidarität
>Ostern 2021: Bei Eiern auf Herkunft achten
>Österreich ist Vorreiter in der Putenhaltung
>Unterstützung für Eierproduzenten gefordert
>Neue ZAG-Servicestelle
> PA Pakt für mehr Tierwohl
> Welteitag
> Klare Kennzeichnung von Eiprodukten
> Kennzeichnung schafft Klarheit
> Auf die Herkunft von Eiern achten
> Dumpingpreise bei Importware